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Rundfunk
und Fernsehtechnisches
Zentralamt
1199 Berlin
Subharchord
II
Funktionsbeschreibung
0. Allgemeines
Das Subharchord
2 ist als zentraler Klang- und Geräuscherzeuger in Studios
für elektronische Klangerzeugung bei Rundfunk, Fernsehen, Film, Theater
usw. vorgesehen.
Die spezielle Aufgabe des Instrumentes für diesen Zweck ist die Erzeugung
von subharmonischen Tonreihen und Mixturen, Rhytmisierung von Klängen,
Erzeugung von Klang und Geräuschstrukturen, Abklingvorgängen
usw. In seiner musikalischen Wirkung ist er durch die Verwendung subharmonischer
Tonreihen am ehesten mit dem weiterentwickelten Mixturtrautonium von OSKAR
SALA vergleichbar. Er unterscheidet sich jedoch wesentlich in der Tonerzeugung
und im sonstigen technischen Aufbau.
An Stelle eines schwer spielbaren Bandmanuals besitzt das Gerät ein
Tastenmanual (Klaviatur) mit einem Umfang von über drei Oktaven.
Bei Tastendruck liefert der dann einschwingende Steuergenerator Impulse,
die in einer Triggerstufe (Impulsformer) in Rechteckschwingungen umgewandelt
werden. Diese dienen zur Ansteuerung eines binären sowie von vier
subharmonischen Frequenzteilern. In einer weiteren Stufe (Vibratogenerator)
kann die Tonhöhe des im Steuergenerator erzeugten Tones (durch Tastendruck
im Bereich g3 bis g6 gewählt) rhytmisch verändert werden. (Frequenzmodulation,
wobei Vibratofrequenz und hub beliebig eingestellt werden können.)
An Stelle der Klaviatur kann ein Glissandoregler angeschaltet werden,
um den Bereich der drei Oktaven deren Tonhöhe transponierbar
ist stufenlos überstreichen. Dies wird sehr oft bei der Darstellung
von Geräuschen benötigt.
Der binäre Frequenzteiler liefert in Verbindung mit dem Steuergenerator
gleichzeitig sieben im Oktavverhältnis zueinander stehende Frequenzen
(1/2 bis 1/128), so daß durch entsprechende Schalterwahl (1
bis 64) ein Tonumfang von über 10 Oktaven zur Verfügung
steht. Da außerdem die Ausgangssignale gleichzeitig in zwei unterschiedlichen
Wellenformen, Sägezahn- und Rechteck-(Mäander)-Kurven verfügbar
sind, besitzt das Gerät bereits in dieser Hinsicht erheblich mehr
klangliche Möglichkeiten als das erwähnte Mixturtrautonium.
Dem Steuergenerator und binärem Frequenzteiler sind vier weitere
, sogenannte subharmonische Teiler zugeordnet, die zu diesem synchron
ganzzahlige Teilfrequenzen liefern, und zwar in 1/2 bis 1/29. Diese subharmonische
Reihe ist bekanntlich das intervallgetreue Spiegelbild der in den Klängen
von konventionellen Musikinstrumenten vorzufindenden Obertonreihe.
Durch geeignete Dimensionierung der Schaltungen wird erreicht, daß
das einmal eingestellte Verhältnis der vier Sub-Teiler über
den ganzen Frequenzbereich von zehn Oktaven erhalten bleibt. Die Einzelstimmen
der vierfachen Mixtur können getrennt dosiert und in den nachfolgenden
Filtersätzen verschiedenartig verformt werden. Das gilt auch für
die zusätzlich verfügbaren, direkt vom binären Frequenzteiler
abgeleiteten Melodiestimmen.
Nach den verschiedenartig aufgebauten Filtern (Hoch- und Tiefpässen
mit einstellbaren Grenzfrequenzen, Bandpässen nach der Mel-Skala
und Formantfiltern [Resonanzkreise]) und Verstärkung wird der so
geformte Klang einer druckabhängigen Lautstärkeregelung zugeführt,
die mit dem Tastenmanual mechanisch gekoppelt ist. In Abhängigkeit
vom Tastendruck ändert sich der Ausgangspegel von Null bis zu dem
vom Ausgangsregler eingestellten Maximalwert. Diese stufenlose Regelung
erweitert auch erheblich die klanglichen Möglichkeiten durch An-
und Abschwellen des Tones bzw. durch die freie Gestaltung des Toneinsatzes.
Die Regelung wird durch eine neuartige Lichtsteuerung erreicht.
Darauf können in einer Abklingeinrichtung die Dauertöne in Zupf-
bzw. Schlagklänge umgewandelt werden. Die Dauer des Abklingvorganges
und die Steilheit der Abklingkurve sind regelbar. Die Ausgangssignale
können abschließend noch durch eine Rhytmisierungseinrichtung
in staccatoähnliche Kurztöne umgewandelt bzw. mit einer chorischen
Wirkung vorgesehen werden.
Die Chormodulation wird durch Addition des Ausgangssignales zu vier zusätzlich
unterschiedlich verarbeiteten Ausgangssignalen erreicht. In den Zusatzkanälen
werden die Signale mit verschiedenen Tieftönen frequenzmoduliert,
so daß das komplexe Signal einen Choreffekt vermittelt.
Mit Hilfe eines Ringmodulators können Sinustöne oder Rauschen
von der Klaviatur bzw. der Glissandospieleinrichtung gesteuert werden,
so daß interessante Klang- und Geräuschstrukturen möglich
sind.
Ein Klangfarbenspiel ist auf einer besonderen, rechts neben
der eigentlichen Spielklaviatur liegenden Klaviatur möglich. Mit
deren Tasten werden mittels fotoelektrischer Tastsysteme knackfrei die
im Gerät vorhandenen 14 Filter nach der Mel-Skala eingeschaltet,
einzeln oder auch mehrere gleichzeitig, so daß der angelegte Klang
ständig gefärbt werden kann. Besonders diese Möglichkeit
wird als neues, rationelles Gestaltungsverfahren von den Komponisten geschätzt.
Der elektrisch-funktionelle Gesamtaufbau des Instrumentes und die elektrische
Zuordnung der einzelnen Baugruppen sind dem schematisch dargestellten
Blockschaltbild zu entnehmen (Anlage 1.)
Im folgenden werden Funktionsweise und Aufbau der wichtigsten Baugruppen
des Subharchord II beschrieben.
1. Das Tastenmanual
Das Tastenmanual ist
von C aus nach links um fünf Halbtöne (H1-C1) erweitert. Die
Tasten C1 C #1 A1 können als Schalter für Spielhilfen
usw. verwendet werden. Sie sind im Subharchord II nicht belegt.
Mit der Taste H#1 wird die druckabhängige Lautstärkeregelung
außer Betrieb gesetzt, um harte Toneinsätze zu erzeugen. Mit
Taste H1 werden die evtl. gedrückten Tasten C1 A#1 wieder
entriegelt. Zur Unterscheidung dieser Tasten von den Spieltasten sind
die Untertasten mit schwarzen (bzw. dunklerem) Tastaturbelag bzw. die
Obertasten mit weißem (bzw. hellerem) Tastaturbelag versehen.
Dem Tastenmanual sind auf der rechten Seite noch 14 weitere Tasten zugeordnet
(von c über eine Oktave nach c#). Mit diesen Tasten werden die 14
Bandpässe nach Mel-Skala getastet, so daß hiermit ein Klangfarbenspiel
ermöglicht wird. Zur Unterscheidung von den Spieltasten sind auch
hier wieder die Untertasten schwarz (bzw. dunkel) und die Obertasten weiß
(bzw. hell) belegt.
2. Die Generatoreinheit
Diese Baugruppe beinhaltet
den Steuergenerator, eine Impulsformungsstufe (Schmitt-Trigger) und einen
Vibratogenerator. Der Steuergenerator ist ein besonders dimensionierter
Multivibrator und gehört zur Gruppe der Kurztongeneratoren. Die erzeugte
Ausgangswellenform ist ein Impuls, der in einer Triggerstufe in eine Rechteckschwingung
umgewandelt wird, die zur Aussteuerung eines binären sowie von vier
subharmonischen Frequenzteilern dient. Mit dem Vibratogenerator wird die
Tonhöhe des Steuergenerators rhytmisch verändert. Es handelt
sich um eine echte Frequenzmodulation mit einstellbarer Vibratofrequenz
und Frequenzhub.
3. Binärer Frequenzteiler
Der binäre Frequenzteiler
liefert Untersetzungsverhältnisse von 1/2 bis 1/128. Zusammen mit
dem 3-Oktaven-Tastenumfang der Klaviatur ergibt sich ingesamt gesehen
ein Tonumfang von zehn Oktaven plus drei Halbtönen. Die erzeugten
Frequenzen der Teilerstufen 1 bis 7 stehen in ganzzahligem Verhältnis
zum Steuergenerator (1/2 1/4 1/8 1/16 1/32
1/64 1/128) und werden gleichzeitig erzeugt. Bezeichnet
man zum Beispiel die höchste Teilerfrequenz analog einer Orgelregistrierung
als 1 Registerlage, so stehen durch die Teilerstufen 2 bis
7 gleichzeitig folgende Registerlagen zur Verfügung: 2 - 4
- 8 - 16 - 32 - 64.
Diese zusätzlichen Registrierungsmöglichkeiten, auch mit unterschiedlichen
, sich voneinander absetzenden Klangfarben, bedeuten eine erhebliche Erweiterung
der klanglichen Möglichkeiten des Subharchords.
Jede Teilerstufe des binären Frequenzteilers liefert zwei Ausgangsspannungen
mit unterschiedlicher Ausgangswellenform, so daß der binäre
Frequenzteiler insgesamt 14 Ausgänge hat.
Anlage 2 zeigt die Schaltung des binären Frequenzteilers. Die Teilerkette
besteht aus sieben Flip-Flop-Stufen, an deren Ausgängen mäanderförmige
Tonspannungen abgenommen werden. Im Spektrum einer Mäanderspannung
sind bekanntlich nur ungeradzahlige Teiltöne vorhanden. Sie werden
zur Erzeugung von Klängen und Geräuschen verwendet, die hohl
klingen sollen, ähnlich den Klängen von gedeckten Orgelpfeifen.
Zur Darstellung von vielen anderen Klang- und Geräuschwirkungen wird
aber auch ein Spektrum benötigt, das alle Teiltöne in genau
definiertem Amplitudenverhältnis zueinander enthält. Die Wellenform,
die dieser Forderung entspricht, ist der Sägezahn. Um nun die Mäanderspannungen
der Flip-Flop-Stufen in Sägezahnspannungen umzuformen, wurde ein
neuer Weg beschritten.
Voraussetzung für die optimale Funktion des binären Frequenzteilers
im Subharchord ist die Forderung, daß dieser über
einen Frequenzumfang von mindestens 12 Oktaven völlig aperiodisch
arbeitet. In Bezug auf die Flip-Flop-Stufen ist diese Forderung automatisch
gegeben. Um nun die notwendigen Sägezahnspannungen zu erzeugen, die
ja auch aperiodisch mit stets gleicher Amplitude vorhanden sein müssen,
schied die übliche Differenzierung der Mäanderspannung mit einseitiger
Basisbeschneidung aus, da diese sich bei Frequenzänderung ebenfalls
verändert und ein stets anderes Spektrum ergibt. Im hier vorliegenden
Anwendungsfall wird die Sägezahnspannung durch additive Mischung
über entsprechende Spannungsteileranordnungen aus den Mäanderspannungen
gewonnen. Für jede Teilerstufe ist eine derartige Anordnung mit einer
einstufigen Verstärkerstufe vorgesehen und wird als Impulsformstufe
bezeichnet. Die so erzeugten Sägezahnspannungen haben einen treppenförmigen
Anstieg und einen extrem kurzen Rücklauf. Musikalisch ist zwischen
einem treppenförmigen Sägezahn und einem auf übliche Weise
erzeugten Sägezahn mit glattem Anstieg kein Unterschied festzustellen,
da das Spektrum das gleiche ist.
4. Subharmonischer
Frequenzteiler
Dem Hauptgenerator
(Steuergenerator und binärer Frequenzteiler) sind vier weitere Nebengeneratoren
zugeordnet, die von ihm synchronisiert werden. Diese Nebengeneratoren
liefern ausschließlich subharmonische Frequenzen und sind ganzzahlige
Teiler der Frequenz des Hauptgenerators. Die subharmonische Reihe ist
das intervallgetreue Spiegelbild der bekannten Obertonreihe. An eine subharmonische
Synchronisationsvorrichtung werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Das
einmal eingestellte subharmonische Teilungsverhältnis muß über
den ganzen kontinuierlichen Frequenzbereich von zehn Oktaven erhalten
bleiben. Je nach Einstellung des Schalters für die Wahl des Teilungsverhältnisses
kann die subharmonische Tonreihe zwischen 1/2 und 1/29 erzeugt werden.
Nach einem neuen hier zur Anwendung kommenden Verfahren ([1]) können
die subharmonischen Tonreihen beliebig erweitert werden. Je nach Stellung
des Schalters für die Wahl der Triggerfrequenzen werden die Impulse
für den Eingang des subharmonischen Frequenzteilers den Teilerstufen
1 bis 6 des binären Frequenzteilers bzw. die höchste Triggerfrequenz
dem Steuergenerator entnommen.
Im Übrigen ergibt sich durch die gleichzeitige Erzeugung von 7 Registerlagen
die Möglichkeit, subharmonische Frequenzen zu erzeugen, deren Teilungsverhältnisse
weit höher liegen als 1/2 bis 1/29. Werden zum Beispiel die Triggerimpulse
einer Teilerstufe des binären Frequenzteilers (Hauptgenerator) entnommen,
der gerade zur Klangformung eingeschaltet ist, so entstehen subharmonische
Teilungsverhältnisse von 1/4 bis 1/58, wobei die ungeradzahligen
Verhältnisse fehlen. Die Ausgangsspannung jedes subharmonischen Teilers
wird zu einem Pegelsteller geführt, um die Lautstärke jeder
Stimme der 4-fachen subharmonischen Mixtur zu dosieren.
Über Trennstufen werden die Mixturstimmen den Klangformungselementen
zugeführt. Für jede Mixturstimme ist ein separates Hochpaß-
bzw. Tiefpaßfilter mit veränderlichen Grenzfrequenzen vorgesehen.
Wie aus dem Blockschaltbild (Anlage 1) zu erkennen ist, kann zum Beispiel
eine Mixturstimme über ein Hochpaßfilter, eine zweite Stimme
über ein Tiefpaßfilter, die dritte Stimme über eine Bandpaßfilteranordnung,
die nach der Mel-Skala aufgebaut ist, und die vierte Stimme über
die Formantfilter des Hauptgenerators geleitet werden.
Anlage 3 zeigt die Schaltung des subharmonischen Frequenzteilers. Der
eigentliche Frequenzteiler besteht aus fünf Flip-Flop-Stufen, die
ohne Rücksteuerung Teilungsverhältnisse von 2:4:8:16:32 ergeben.
Die Triggerung der Teilerstufen erfolgt an der Basis der einzelnen Teilerstufen
mit negativen Impulsen. Diese Impulse werden jeweils dem zweiten Kollektor
der vorhergehenden Teilerstufe entnommen. Die erste Teilerstufe wird vom
Hauptgenerator bzw. vom Steuergenerator angesteuert. Um nun auch jedes
andere ganzzahlige Teilungsverhältnis erzeugen zu können, wird
vom Prinzip der Rücksteuerung Gebrauch gemacht: Von der fünften
Flip-Flop-Stufe werden vom zweiten Kollektor die Ausgangsimpulse abgenommen,
differenziert, in einer entsprechend vorgespannten Verstärkerstufe
verstärkt und gleichzeitig so beschnitten, daß am Ausgang dieser
Stufe negative Impulse hoher Flankensteilheit entstehen. Diese Impulse
werden über Schaltstufen zwecks Rücksteuerung den Teilerstufen
eins bis fünf nach einem in Anlage 4 ersichtlichen Impulsplan zugeführt.
Entsprechend den möglichen Kombinationen von Rücksteuerungen
zwischen den fünf Teilerstufen ergeben sich 31 verschiedene Teilungsverhältnisse.
Die Schaltstufen für die Rücksteuerimpulse sind mit Dioden ausgerüstet,
die über entsprechend dimensionierte Spannungsteiler so vorgespannt
werden, daß sie bei Rücksteuerung die Impulse durchlassen bzw.,
wenn die Teilerstufe nicht zurückgestellt werden soll, diese sperren.
Die zum Steuern der Dioden notwendige Gleichspannung wird diesen über
den in Anlage 5 dargestellten Teilungswahlschalter zugeführt. Durch
die Schaltstufen wird vermieden, daß die Impulse über lange
Leitungen und den Wahlschalter direkt geleitet werden und so durch Übersprechen
in andere Kanäle Störungen hervorrufen.
Durch die Rückstellung von Teilerstufen entstehen am Ausgang des
Frequenzteilers Rechteckspannungen mit ungleichem Impuls-Tastverhältnis.
Zur definierten Klangformung werden jedoch Mäanderspannungen benötigt.
Eine zusätzliche Flip-Flop-Stufe, die nicht zurückgestellt wird,
wertet nur jeweils die Änderung in einer Richtung aus, so daß
durch die gleichbleibenden Anfangspunkte wieder ein Mäander entsteht.
Aus diesem Grund ist die sechste Flip-Flop-Stufe, die nicht zurückgestellt
wird, vorgesehen. Durch diese Maßnahme ergeben sich jedoch Teilungsverhältnisse,
die um eine Oktave nach tieferen Frequenzen hin verschoben sind. Das heißt,
daß zum Beispiel aus 1/2 = 1/4, 1/7 = 1/14, 1/11 = 1/22 usw. wird.
Dies wird aber dadurch ausgeglichen, daß der Eingang des subharmonischen
Teilers seine Triggerimpulse nicht von der Stufe des Hauptgenerators erhält,
der gerade gespielt wird, sondern von der davorliegenden Teilrstufe, die
um eine Oktave höher schwingt.
5. Filtersummierungsschaltung
Die Ausgänge
aller Filteranordnungen, wie auch der Ausgang des Ringmodulators, werden
einer Filtersummierungsschaltung zugeführt. Hier werden über
Dosierungswiderstände die einzelnen Filterausgangsspannungen auf
einen bestimmten Pegel gebracht und untereinander entkoppelt. Nach einer
Verstärkerstufe und einem Impedanzwandler werden die Tonspannungen
einer druckabhängigen Lautstärkenregeleinheit zugeführt.
6. Druckabhängige
Lautstärkeregelung
Mit dem Manual und
der Glissando-Spieleinrichtung mechanisch gekoppelt ist die druckabhängige
Lautstärkenregelung. Je nachdem, wie weit eine Manualtaste heruntergedrückt
wird, ändert sich der Pegel von Null bis zum Maximalwert. Die mit
dem Lautstärkenregler vorzunehmende Amplitudenregelung dient aber
auch gleichzeitig zur Erzielung bestimmter Klangeffekte wie An- und Abschwellen
des Tones, Einblendung, willkürliche Gestaltung der Tonansatzvorgänge.
Die Regeleinrichtung ermöglicht stufenlose und gleitende Änderung
der Tonamplitude, arbeitet dabei aber völlig geräuschfrei. Außerdem
läßt sie sich trägheitsfrei betätigen.
7. Rhytmisierungseinrichtung
Die Rhytmisierungseinrichtung
zerhackt einen Dauerton in kurze Einzeltöne, wodurch staccatoähnliche
Klänge entstehen, die bis zur Grenze der Tonerkennbarkeit in Stufen,
aber auch gleitend, verkürzt werden können. Die Rhytmisierungsfrequenz
ist jederzeit reproduzierbar.
8. Ringmodulator
Mit Hilfe eines Ringmodulators
werden ebenfalls interessante Klang- und Geräuschstrukturen erzeugt.
Die zu modulierenden Spannungen (Sinustöne, Rauschen usw.) werden
dem Ringmodulator von außen zugeführt. Die Modulationsspannung
ist ein Sägezahn, dessen Frequenz von der Klaviatur aus oder mittels
der Glissando-Spieleinrichtung gesteuert werden kann.
9. Abklingeinrichtung
In dieser Stufe werden
Dauertöne in abklingende Töne umgewandelt. Die Dauer des Abklingvorganges
kann in weiten Grenzen geregelt werden.
Mit dieser Einrichtung können zum Beispiel gezupfte Klänge erzeugt
werden. Abklingende subharmonische Mixturen ergeben metallische Klänge,
wobei durch unerschiedliche Zusammensetzung der frequenzvariablen Mixturen
abwechslungsreiche Eindrücke entstehen. Auch in Verbindung mit anderen
im Subharchord befindlichen Verformungseinrichtungen (Ringmodulator,
Rhytmisierungseinrichtungen, Klangfarbenspiel usw.) kann die Abklingeinrichtung
verwendet werden.
Bisher bekannt gewordene Schaltungsanordnungen zur Erzeugung von Abklingvorgängen
sind sehr aufwendig und und weisen viele ungünstige Eigenschaften
auf, so daß für das Subharchord eine neuartige
Abklingeinrichtung entwickelt werden mußte.
Gelöst wurde diese Aufgabe durch ein Verfahren ([2]) , bei dem ein
über einen Fotowiderstand geleitetes Tonsignal durch die Einwirkung
eines Lichtimpulses in sehr kurzer Zeit auf einen Maximalwert hochgetastet
und durch Ausnutzung der Rekombinationszeit (Zeit bis zum Erreichen des
Dunkelstromwertes nach Erregen durch einen Lichtimpuls) wieder auf ihren
ursprünglichen Wert gebracht wird.
In Anlage 6 ist das Prinzip der Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
dargestellt:
Dabei bedeuten 1 und 2 Fotowiderstände, 3 eine Beleuchtungslampe,
4 ein variabler, 5 und 6 je einen Festwiderstand. Es bilden die Widerstände
4 und 5 zusammen mit dem Fotowiderstand 1 einen von der Beleuchtungsstärke
abhängigen Spannungsteiler, wie auch der Widerstand 6 mit dem Fotowiderstand
2 einen solchen Spannungsteiler darstellt.
Der zur Anwendung kommende Fotowiderstand ist mit einer Erregungszeit
von 1 bis 2 ms bei 1000 Lux und einer Widerstandsänderung von etwa
200 K pro Sekunde nach Beendigung des Lichtimpulses geeignet bemessen.
Der Hellwert des Fotowiderstandes ist ca. 50 ý bis 100 ý bei 1000 Lux,
der Dunkelwert jedoch Ž 10 Mý.
Einen Wert
Die Wirkungsweise ist folgende:
Werden dem Eingang der Anordnung in Anlage 6 ein Klang- und/oder Geräuschsignal
zugeführt und die in einer Dunkelkammer befindlichen Fotowiderstände
durch einen Lichtimpuls kurzzeitig angestrahlt, so wird das Klang- und/oder
Geräuschsignal mit einem glocken- bzw. zupfähnlichen Einschwingvorgang
von sehr kurzer Dauer bis zum Maximalwert hochgetastet. Nach Beendigung
des Lichtimpulses beginnt der Abklingvorgang, indem der Fotowiderstand
1 seinen Wert von ca. 100 ý (Hellstrom) ändert, um mit einer Widerstandszunahme
von etwa 200 Ký pro Sekunde seinen höchsten Widerstandswert von Ž
10 Mý (Dunkelstrom) zu erreichen. Je nach Größe des Widerstandswertes
vom Arbeitswiderstand 4 und 5 ergibt sich ein zeitlich unterschiedlicher
Abklingvorgang am Punkt x der Schaltung. Je größer der Widerstandswert
von 4 und 5 ist, desto länger dauert der Abklingvorgang.
Es ergeben sich durch die ständige Änderung des Spannungsteilerverhältnisses,
gebildet aus dem Fotowiderstand 1 und den Widerständen 4 und 5, nach
Beendigung des Lichtimpulses Abklingvorgänge, wie sie bei Gongs,
Becken usw. in sehr ähnlicher Weise vorhanden sind. Durch Veränderung
des Widerstandswertes von 4 kann die Abklingzeit in weiten Grenzen geändert
werden.
Zur Erzeugung von Abklingvorgängen würde an sich ein Fotowiderstand
und ein variabler Arbeitswiderstand genügen. Da aber der Sperrwiderstand
des Fotowiderstandes etwa 10 Mý ist, so würde sich bei einem Maximalwert
von 100 Ký des Arbeitswiderstandes 4 und 5 nur ein Regelverhältnis
von 1 : 100 = 40 dB ergeben; das heißt, daß nach Beendigung
des Abklingvorganges noch erhebliche Restamplituden als Dauertöne
zu hören sind. Um dies zu vermeiden, wird eine Doppelsteuerung, gebildet
aus dem Fotowiderstand 2 und dem dazugehörigen Arbeitswiderstand
6, angewendet. Die am Punkt x der Schaltung abklingende Tonspannung wird
zur gleichen Zeit von dem Fotowiderstand 2 und dem Arbeitswiderstand 6
nochmals geregelt, so daß sich jetzt ein Regelverhältnis von
mindestens 1 : 10 000 = 80 dB ergibt. Im Gegensatz zum variablen Arbeitswiderstand
4 und 5 ist der Arbeitswiderstand 6 ein Festwiderstand mit einem bestimmten
Wert. Die Widerstände 4 und 5 und der Widerstand 6 sind so ausgelegt,
daß sich einstellbare und jederzeit reproduzierbare Abklingzeiten
von 1 bis 15 Sekunden ergeben. Am Punkt y wird die Ausgangsspannung abgenommen.
Vor dem Eingang sowie am Ausgang der Abklingeinrichtung ist je eine Trennstufe,
die auch gleichzeitig als Impedanzwandler ausgelegt ist, eingeschaltet.
Hiermit wird jede Beeinflussung der Abklingeinrichtung vermieden. Anlage
7 zeigt das komplette Schaltbild der Abklingeinrichtung.
10. Chormodulator
Mit Hilfe dieser Einrichtung
kann einer einzelnen Stimme oder auch einem Klanggemisch eine Chorwirkung
zugeordnet werden (ähnlich der Wirkung einer großen Besetzung
gleicher Instrumente). Spielen zum Beispiel in einem Orchester mehrere
Geiger die erste Stimme, so hört man deutlich die Chorwirkung heraus,
weil es auch dem besten Geiger nicht gelingt, die genaue Tonhöhe
gleichzeitig mit den anderen zu spielen. Es sind immer geringe Stimmungsunterschiede
vorhanden. Da das menschliche Ohr die entstehenden Schwebungen bis zu
einer Dauer von 24 sec. noch heraus hört, hat man deutlich den Eindruck,
daß hier ein Geigenchor spielt. Diese Chorwirkung ist ein wesentliches
Merkmal der musikalischen Ästhetik und für die Klangwirkung
des Orchesters von großer Bedeutung.
Zur Erzeugung einer Chormodulation wird ein neues Verfahren [3] angewendet,
wobei das fertige Klanggemisch mit einer Spezialmodulation versehen wird.
Dieses Klanggemisch wird einer Schaltungsanordnung zugeführt und
in fünf Kanälen getrennt verarbeitet. Im Kanal 1 wird das Klanggemisch
nicht moduliert. Im Kanal 2 wird eine Frequenzmodulation (Phasenmodulation)
vorgenommen, deren Modulationsfrequenz bei etwa 0,8 Hz liegt. Die Kanäle
3 bis 5 sind ebenfalls frequenzmoduliert und weisen folgende Modulationsfrequenzen
auf: 1,8 Hz, 3,4 Hz und 7,6 Hz. Die vier Modulationsfrequenzen sind so
abgestimmt, daß sie keine ganzzahligen Verhältnisse untereinander
bilden. Die dadurch entstehenden Schwebungen verstärken zusätzlich
die Chorwirkung der Anordnung. Nach dieser getrennten Verarbeitung des
Eingangssignals werden die Signalamplituden der einzelnen Kanäle
dosiert, wobei die modulierten Spannungen der Kanäle 2 bis 5 noch
über Hoch- bzw. Tiefpassfilter geleitet und in einer Mischeinrichtung
zu einem Gesamtklang additiv vereinigt werden.
Hierdurch wird folgende Wirkung erreicht: Der amplitudenmäßige
Signalanteil des Kanals 1, in dem keine Modulation vorgenommen wird, beträgt
ca. 90 % der Gesamtsignalspannung. Die Amplitudenanteile der Kanäle
2 bis 5 betragen jeweils etwa 2,5 %. Die in den Kanälen 2 bis 5 vorgenommene,
in Frequenz und Frequenzhub unterschiedliche Phasenmodulation überlagert
sich der unmodulierten Signalspannung des Kanals 1 derart, daß das
durch additive Mischung aller 5 Kanäle gewonnene Gesamtklanggemisch
eine unstete Frequenzmodulation aufweist, die der Chorwirkung von Pfeifenorgeln
im Plenum bzw. im Tutti und Orchestern weitgehend entspricht.
Die Anlage 8, 9, 10 zeigen das komplette Schaltbild des Chormodulators.
Um die vielen Bauelemente konstruktiv unterzubringen, wurde die Schaltung
des Chormodulators auf drei Leiterplatten aufgeteilt. Auf der ersten Leiterplatte
befindet sich der Phasenschieber mit den Eingangs-Ausgangsimpedanzwandler
und einer Verstärkerstufe. Auf der zweiten und dritten Leiterplatte
die Chorgeneratoren 1 und 2 bzw. 3 und 4 mit je einer Modulationsstufe.
Der Phasenschieber Anlage 8 hat als Eingangsstufe einen Emitterfolger
(Transistor 1) als Impedanzwandler. Am Emitter von T1 wird über den
Einstellregler R4 der Signalanteil für den Kanal 1 (unmoduliert)
abgenommen und dem Entkupplungswiderstand R 19 zugeführt. Des weiteren
wird vom Emitter dieser Stufe die Signalspannung dem Transistor T2 zugeführt,
der als Phasenspalter arbeitet. Am Kollektor und Emitter von T2 wird eine
Spannung abgenommen, die um 180° phasenverschoben ist. Zur Phsenmodulation
selbst werden jedoch Signalspannungen benötigt, die um 90° in
der Phase verschoben sind. Um diese 90° Phasenspannung zu erzeugen,
wird die 180° Phasenspannung mittels zweier Phasenschiebernetzwerke
in die 90° Phase gedreht. Die nun um 90° phasenverschobene Signalspannung
wird an den Punkten 21 und 23 abgenommen und den Modulationsstufen der
Chorgeneratoren 1 und 2 sowie 3 und 4 zugeführt. Die Widerstände
R15 bis R19 sind Entkopplungswiderstände und bilden zusammen mit
dem Widerstand R20 fünf Spannungsteiler. Den Eingängen 13, 15,
17, 19 wird die bereits modulierte Signalspannung von den Chorgeneratoren
1 bis 4 zugeführt. Die additive Gesamtspannung dieses Mehrfachspannungsteilers
wird einer Verstärkerstufe (Transistor T3) zugeführt. Diese
Transistorstufe ist mit einem sehr rauscharmen Transistor bestückt,
da die Eingangsspannung gering ist. Die verstärkte Gesamtsignalspannung
führt über eine weitere Impedanzstufe und einen Übertrager
Tr. 2 (1:1) zum Ausgang 1 des Chormodulators. Dieser Übertrager dient
lediglich zur Phasendrehung um 180°, damit die Phasenlage mit der
des Vorverstärkers V 741, in den die Chormodulation stufenlos eingegeben
werden kann, übereinstimmt. Aud dem Schaltbild für den Phasenschieber
ist ein Teil der Rhytmisierungseinrichtung eingezeichnet. Dieses Bauteil
hat mit dem Chormodulator nichts zu tun und ist lediglich aus mechanischen
und elektrischen Gründen auf der sonst nicht ganz ausgenützten
Leiterplatte des Phasenschiebers montiert.
Die Anlage 9 + 10 zeigen die Schaltbilder der Chorgeneratoren 1 und 2
bzw. 3 und 4. Da sie bis auf den unterschiedlichen Generatorfrequenzen
und den Hoch- bzw. Tiefpassbildern völlig identisch sind, genügt
eine Funktionsbeschreibung: Die Transistoren T1 und T3 stellen mit ihren
Bauelementen Phasenschiebergeneratoren dar. Mittels der Einstellregler
R5 bzw. R21 werden die günstigsten Arbeitspunkte der Transistoren
T1 und T3 eingestellt. Die Einstellregler R1 und R17 dienen zur Einstellung
der Frequenz der Generatoren (ca. 10 % Variationsbereich). Die Kondensatoren
C19 und C20 vermeiden Störungen auf UKW-Frequenzen. Mit den Einstellreglern
R7 und 23 wird die Generatorausgangsspannung über Entkopplungswiderstände
R9 und R25 den Basisspannungsteilern der Modulatorstufen mit den Transistoren
T2 und T4 zugeführt. Diese Generatorspannungen müssen so eingestellt
werden, daß die Transistoren T2 und T4 fast völlig auf- und
zugesteuert werden. An den Punkten St1/21 und 12 werden die 90°-Signalspannungen
vom Phasenschieber zugeführt. Von den Einstellreglern R14 und R30
werden die modulierten Spannungen abgenommen und über eingliedrige
Hoch- bzw. Tiefpassfilter den Entkopplungswiderständen 13, 15, 17
und 19 in Anlage 8 (Phasenschieber) zugeführt.
11. Tastsystem für
Mel-Filter
Um ein knackfreies
Klangfarbenspiel zu erreichen, dürfen die Bandpaßfilter nach
Mel-Skala nicht direkt über die Tastenkontakte geschaltet werden.
Mit Hilfe von Tastsystemen werden die Filter über einen kurzen Ein-
bzw. Ausschwingvorgang an- bzw. abgeschaltet. Die Tastsysteme selbst werden
von den dafür vorgesehenen 14 Tasten des Manuals ausgesteuert.
12. Klangformung
Von den zahlreichen
Methoden, elektrische Töne klanglich zu färben, hat sich die
Stoßerregung von elektrischen Resonanzkreisen durch Kippschwingungen
als besonders vielseitig erwiesen. Bei der Klangformung im Subharchord
II wird von diesem Prinzip weitgehend Gebrauch gemacht. Außer
diesen schwingungsfähigen Formantfiltern (Resonanzkreisen) werden
noch RC-Filter als Hochpässe, Tiefpässe und kombiniert mit Resonanzkreisen
eingesetzt. Eine aus 14 Bandpaßfiltern bestehende Filteranordnung,
die nach der Mel-Skala aufgebaut ist, vervollständigt die umfangreichen
Klangformungselemente dieses Instrumentes. Durch die gleichzeitige Erzeugung
von sieben variablen Registerlagen, die im Oktavverhältnis zueinander
stehen, können besondere Klangfarben nach der Klangformung noch additiv
zugesetzt werden.
Formantfilter:
Nr. 1 Vox Humana
Nr. 2 Oboe
Nr. 3 Französisch Horn
Nr. 4 Krummhorn
Nr. 5 Fagott
Nr. 6 Trompete
Nr. 7 Posaune
Nr. 8 Clairon
Nr. 9 Saxophon
Nr. 10 Kornett
Nr. 11 Effekt Hell
Nr. 12 Streicher
Nr. 13 Hochpaß (umschaltbar)
Nr. 14 Tiefpaß (umschaltbar)
Bandpaßfilter
(nach Mel-Skala):
Nr. 1 200 ... 400 Hz
Nr. 2 400 ... 625 Hz
Nr. 3 625 ... 875 Hz
Nr. 4 875 ... 1170 Hz
Nr. 5 1170 ... 1550 Hz
Nr. 6 1550 ... 1970 Hz
Nr. 7 1970 ... 2420 Hz
Nr. 8 2420 ... 2900 Hz
Nr. 9 2900 ... 3450 Hz
Nr. 10 3450 ... 4000 Hz
Nr. 11 4000 ... 5000 Hz
Nr. 12 5000 ... 6500 Hz
Nr. 13 6500 ... 8000 Hz
Nr. 14 8000 ... 10 000 Hz
13. Glissandospiel
Mittels gesondertem
Glissandoregler, Umschalter von Tastenspiel auf Glissandospiel und Drücken
der tiefsten Spieltaste (C) des Manuals.
14. Technische Detailangaben
Frequenzbereich des
Steuergenerators: 2093,00 Hz ... 18 794,54 Hz (c4 d7)
Tonhöhenkonstanz: 1 x 10 -3
Vibrato: a) Modulationsfrequenz: 3 ... 8 Hz bedienbar
b) Frequenzhub: max. ±50 cent bedienbar
Stimmbarkeit: 435 ... 450 Hz, Stimmung: temperiert
Stimmbereich: Abgleichmöglichkeit mittels Einstellregler für
jeden Halbton des
Steuergenerators
Ausgangsspannung des Instrumentes: 6 dB an 200 Ohm, Quellwiderstand ca.
30 Ohm
Anzahl der Ausgänge: 2
Stromversorgung:
a) Netzspannung: 220 Volt ~ ± 5 %
b) Meßfrequenz: 47 ... 60 Hz
Netzanschluß: Unterseite des Gerätes
Literaturhinweise:
[1] DWP 25 634
[2] DWP 41 510
[3] DWP 23 817
Hinweise zu den im
Text angeführten Abbildungen:
Abb. |
|
Siehe
Anlage: |
Service-Unterlagen
Fach: |
Zeichnungs-Nr. |
1 |
Blockschaltbild |
1 |
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2 |
Binärer
Frequenzteiler |
|
3 |
ER
5-1 |
3 |
Subharmonischer
Frequenzteiler |
2 |
4 |
|
4 |
Impulsplan |
3 |
|
|
5 |
Stufenschalter |
|
4 |
ER
5-64 |
6 |
Abklingeinrichtung,
Prinzip |
4 |
|
|
7 |
Abklingeinrichtung |
|
14 |
ER
5-29 |
8 |
Chormodulator
- Phasenschieber |
|
12 |
122.76-166
Sp |
9 |
Chormodulator
- Generator
1 + 2 |
|
|
122.76-167
Sp |
10 |
Chormodulator
- Generator 3 + 4 |
|
|
122.76-168
Sp |
ANLAGEN:
Verzeichnis der
Anlagen (vorhanden):
Anlage 1 Blockschaltbild des Subharchord II
Anlage 2 Subharmonischer Frequenzteiler (Prinzipschaltung, komplett)
Anlage 3 Subharmonischer Frequenzteiler (Impulsplan)
Anlage 4 Abklingeinrichtung (Prinzipdarstellung)
Verzeichnis der
Anlagen (NICHT vorhanden!):
Anlage 5 Teilungswahlschalter
Anlage 6 Abklingeinrichtung (Schaltungsprinzip)
Anlage 7 Schaltbild der Abklingeinrichtung (komplett)
Anlage 8, 9, 10 Schaltbild des Chormodulators
Anlage 1Anlage
2
Anlage 3Anlage
4
[Abschrift nach Originalunterlagen
/ Manfred Miersch, 2002]
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ZUR ÜBERSICHT
* www.subharchord.de |